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Hüftgelenkersatz in Tunesien

Hüftprothese in Tunesien: Was ist die Hüftprothesenoperation in Tunesien?

Die Hüftprothese ist eine Operation, die zur Behandlung von Arthrose der Hüfte dient. Dabei wird eine der Gelenkflächen der Hüfte (Hüftkopf oder Acetabulum) ersetzt, wenn der Knorpel abgenutzt ist. In manchen Fällen müssen beide Oberflächen ausgetauscht werden.

Der Hüftgelenkersatz ist für Menschen über 50 Jahre gedacht, die entweder an Arthrose oder rheumatoider Arthritis leiden. Sie hilft ihnen, die normale Beweglichkeit wiederzuerlangen, Schmerzen zu reduzieren und mögliche Fehlstellungen zu korrigieren.

Eine Hüfttotalendoprothese kann auch bei einem Oberschenkelhalsbruch oder einer Hüftkopfnekrose empfohlen werden.

Ein Hüftgelenkersatz wird in der Regel in Betracht gezogen, wenn medikamentöse Behandlungen nicht in der Lage sind, die Schmerzen zu reduzieren und die optimale Beweglichkeit der Hüfte wiederherzustellen.

Hüftprothesen bestehen aus einem Kopf und einem Hals, genau wie der Oberschenkelknochen.

Preis einer Hüftprothese in Tunesien ?

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Hüftprothese

Hüftgelenkersatz in Tunesien: Was Sie vorher wissen müssen

Bei dieser orthopädischen Operation ist der erste Schritt die präoperative Untersuchung. Es handelt sich um eine klinische, blutige und radiologische Beurteilung, die vollständig sein muss. Der Chirurg muss sich vergewissern, dass Ihr Gesundheitszustand den Einbau einer Hüftprothese zulässt. Er muss Sie auch über die Risiken, die Genesungszeit und die Kosten des Eingriffs informieren.

Wie läuft die Hüftprothesenoperation in Tunesien ab?

Der Einbau einer Hüftprothese kann in Vollnarkose oder Epiduralanästhesie durchgeführt werden. Die Operation dauert zwischen 1 und 2 Stunden und erfordert einen Krankenhausaufenthalt von etwa 5 Tagen.

Der Orthopäde beginnt mit einem kurzen Schnitt (8 bis 10 cm) auf der Höhe des äußeren hinteren Teils des Gesäßes und schreitet dann langsam bis zum Gelenk vor. Das Gelenk wird dann ausgekugelt, um dem Chirurgen die Arbeit zu erleichtern.

Anschließend schneidet der Chirurg (sehr vorsichtig und präzise) den Oberschenkelkopf und -hals. Das Acetabulum wird ebenfalls geschnitten und durch eine Reihe von Fräsvorgängen vorbereitet.

Nachdem die geschädigten Gelenkbereiche entfernt wurden, kann die Hüftprothese eingesetzt und der Schnitt mit resorbierbarem Nahtmaterial wieder zusammengenäht werden.

  • Ab dem zweiten Tag nach der Operation darf der Patient auf einem Stuhl sitzen.

    Die Redondrainagen (die unter die Narbe gelegt werden, um das Blut abzusaugen und ein Hämatom zu vermeiden) werden am dritten Tag entfernt.

    In den ersten Tagen werden Sie zum Gehen Krücken benutzen. Es wird empfohlen, das Gehen so bald wie möglich wieder aufzunehmen, um das Risiko einer Venenentzündung zu vermeiden.

    Um allmählich wieder eine perfekte Beweglichkeit zu erlangen, ist eine Umschulung notwendig. Sie wird in der Klinik begonnen und dauert 2 bis 4 Wochen nach Verlassen der Klinik an. Sie wird mit einem Physiotherapeuten durchgeführt, entweder in einem spezialisierten Zentrum oder zu Hause.

    In den ersten Monaten müssen bestimmte Lebensregeln beachtet werden, um das Risiko einer Dislokation der Prothese zu vermeiden. Bestimmte Beinstellungen sollten vermieden werden (z. B. das Überkreuzen der Beine).

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