Tunesien hat in den letzten Jahren beschlossen, den so genannten Medizintourismus zu entwickeln. Ein neuer Markt in voller Blüte.
Tunesien heißt immer mehr Ausländer willkommen, die hier ihre Geschäfte machen. Es ist nach Südafrika das zweitwichtigste Reiseziel auf dem Kontinent geworden.
Der medizinische Tourismus in Tunesien ist profitabler als der Strandtourismus. Gesundheit lockt, tunesisches Know-how, kostengünstiger Betrieb und keine Visumspflicht.
Im Jahr 2018 empfing Tunesien etwa 500.000 ausländische Patienten.
Ein Medizintourist oder internationaler Patient wird bei seiner Reise durch die medizinische Versorgung zu reduzierten Kosten und die Qualität der Leistungen motiviert. Außerdem ist Tunesien eines der privilegiertesten Reiseziele für europäische und mediterrane Kunden.
Med Assistance, die in diesem Bereich des Medizintourismus in Tunesien tätig ist, bietet diesen Service an: als Vermittler zwischen ausländischen Patienten und Kliniken. Ziel dieser Dienstleistung ist es, während der gesamten Vorbereitung des Aufenthaltes ein Vertrauensverhältnis zwischen dem Patienten einerseits und dem Operateur andererseits aufzubauen. Dies hilft, die geografische Entfernung zu verringern.
Das Konzept, für eine Operation ins Ausland zu gehen, basiert auf mehreren Vorteilen:
Da sind zum einen die attraktiven Flugpreise, die bis zu 50% günstiger sind als in Europa. Die Preise beinhalten den Chirurgen, die Klinik und die Hotelkosten. Der zweite positive Punkt für manche Menschen ist die Anonymität.
und der 3. Punkt ist die bevorzugte Rekonvaleszenzzeit, der Patient hat Zeit, sich nach einer Operation zu erholen.
